SiLine® HG TS7
Der SiLine® HG TS7 fügt sich perfekt in das Bild der SiLine®-Linie ein und begeistert mit großen Werbescheiben, geschmackvollem Design und einer großen Ausgabe. Die Variante "Trend" bietet zusätzlich eine Werbefläche unten.
Der SiLine® HG TS7 fügt sich perfekt in das Bild der SiLine®-Linie ein und begeistert mit großen Werbescheiben, geschmackvollem Design und einer großen Ausgabe. Die Variante "Trend" bietet zusätzlich eine Werbefläche unten.
Mit den SiLine® Outdoorautomaten von Sielaff kann ein vielfältiges Angebot an Lebensmitteln und Non-Food-Artikeln verkauft werden. Zuverlässig, sicher, hygienisch und ohne Einschränkung durch starre Verkaufszeiten.
Das Standalone-Rücknahmesystem SiCompact ECO für reine Einweggebinde und die SiCompact ECO M für Einweg- und Mehrweggebinde sind die Lösung für kleine Märkte, die aufgrund der neuen Gesetzeslage Leergut zurücknehmen müssen.
Linear denken – die erfolgreichsten Vending-Linien bestehen aus Automaten, die zusammengehören: technisch wie optisch. In Zukunft teilen wir unser Automatenspektrum in drei LINIEN auf: SiLine®, SiVend und Siamonie.
Nachhaltigkeit beginnt bei der Rücknahme – die neue SiLine® SiOne ist die perfekte Lösung zur schnellen Rücknahme von Einweg- und Mehrweg-Getränkeverpackungen – wie PET-Flaschen, Dosen sowie Getränkebecher und ergänzt unsere bestehende SiLine®-Serie. Das schlichte, moderne Liniendesign zieht alle Blicke auf sich.
Schneller, besser und intuitiver dank modernster Technologien. Zukunftssicher und besonders schnell kann mit der SiVario 2020 Leergut angenommen werden. Die hohe Geschwindigkeit sorgt für ein angenehmes Rücknahmeerlebnis ohne Stillstand.
Im TableTop-Bereich sorgt bei Kaffeegenießern ein neuer Kaffeespezialist mit feinen Kaffeespezialitäten kombiniert mit modernster Technik für gute Laune: Der SiVend HG 15 TT
Der Heißgetränkeautomat SiVend HG 20 Trend mit großen kapazitiven Tasten hinter einer vollflächigen Glasscheibe bietet modernsten Bedienkomfort und beeindruckt an jedem Standort.
Sielaff gleich mehrfach ausgezeichnet: Hohe Anerkennung im Doppelpack: Sielaff gehört zu den besten 50 Familienunternehmen Bayerns und nach einer Untersuchung von Focus Money und Deutschland Test darf sich Sielaff mit dem Titel „Deutschlands beste Jobs“ schmücken.
Der Robimat XM hat den europaweiten Wettbewerb der EU-Initiative ProCold in seiner Kategorie gewonnen. Die Preisverleihung erfolgte am 07.03.2017 parallel zur Messe EuroShop in Düsseldorf.
Genial einfach – einfach genial.
Die neue Automatengeneration SiLine® funktionierte nach einem einfachen Prinzip: Mit klaren Linien und hochwertigem, puristischem Design legte sie den Fokus auf das Wichtigste – auf den Verkaufserfolg.
Die ersten Siamonie-Geräte, als Nachfolgermodell der Piacere, werden ab 2015 verkauft.
Im Jahr 2014 ergänzt die SiVario Next das Portfolio der Rücknahmesysteme. Im Bereich der Heißgetränkeautomaten wird die SiGusto durch die SiGusto Next ersetzt.
Im Sommer 2013 wurde der neue In-Cup Heißgetränkeautomat SielCup erstmals auf der EuVend in Köln vorgestellt. Das Besondere: Köstliche Kaffeespezialitäten, aromatische Teesorten, Suppen mit Croutons oder Nudeln können in sämtlichen marktüblichen InCup Bechern angeboten und ausgegeben werden.
Passend zu den Heißgetränkeautomaten wurde der Becherdeckelspender "BDS" entwickelt, der seit August 2013 verfügbar ist.
Mit der SiCompact Small wurde die RVM Serie im gleichen Jahr erweitert. Sortenreine Trennung, einfaches Handling, schnelle Annahme sowie ein modularer und servicefreundlicher Aufbau zeichnen sie aus.
Mit einer Touch-Variante konnte die Piacere Serie ab Frühjahr 2012 erweitert werden. Mit elegantem Design, automatischem Bedienkomfort und einer leistungsstarken Technologie, ist die bedarfsgerechte Lösung für jeden Standort.
Im Sommer 2012 wurden mit dem Robimat XL – einem Kaltgetränkeautomat mit XL Volumen auf kleinem Raum und Glasfront – und der SiGusto – einem innovativen Standautomat, der in sekundenschnelle echte Kaffee- und Kakaospezialitäten à la Barista serviert – das Portfolio der Vending-Automaten erweitert.
Im Jahr 2011 erlebte die bisherige RVM-Serie – i-core und i-core compact – einen Produktrelaunch. Die neuen Leergutautomaten SiVario, SiCompact und SiOne wurden eingeführt.
2009 folgte die Entwicklung der Piacere – eine TableTop Maschine für den Bereich Hotel, Restaurant und Café.
2007 gelang mit der Barista Uno, einem Kaffeeautomaten im Litfasssäulen-Design – die mit frischer Milch und ganzen Bohnen funktioniert – der Einstieg in die System-Gastronomie.
Im August 2004 wurde zur Unterstützung der Entwicklungsarbeiten der RVM-Produkte das Tochterunternehmen ISA GmbH & Co. KG in Ilmenau gegründet. Dadurch konnte Sielaff sein Know-how unter anderem in der elektronischen Bildverarbeitung – eine Schlüsselqualifikation beim Bau von Rücknahmegeräten – erweitern.
Im Jahr 2003 wurde in Deutschland das Einwegpfand eingeführt. Dies nahm Sielaff zum Anlass, die ersten Rücknahmeautomaten für die verschiedensten Bedürfnisse der jeweiligen Märkte zu entwickeln.
Ab 2002 entstanden die ersten Heißgetränke-Standautomaten (CIS 500), deren Serie 2004 um eine Table-Top Variante erweitert wurde. Das Neuartige daran: Das Gerät funktionierte als Waagrecht-Brüher und bestand im Inneren statt aus Kunststoff, aus hochwertigem Metall – für eine besonders lange Lebensdauer.
Der Jahrtausendwechsel beschert der Branche einen wahren Boom: Die vorhandenen Verkaufsautomaten – vom Briefmarkenautomat der Post bis zum Zigarettenautomat – mussten auf die neue Währung "Euro" umgestellt werden.
Eine weitere Innovation: Der FS 2000 – ein Kombiautomat, der Flaschen, Süßes bzw. Snacks gleichzeitig anbieten kann, kam auf den Markt.
Revolutionär war die Einführung von netzunabhängiger und umweltschonender Solartechnik für den Automatenbetrieb im Jahr 1995. In dieser Zeit nahm Sielaff den ersten elektronisch gesteuerten Süßwaren- und Snackautomaten in sein Produktportfolio auf.
Obwohl sich Sielaff flexibel den Ansprüchen des Marktes angepasst und dort expandiert hat, wo es im Sinne einer guten Lieferperformance wichtig war, ist die Firmenzentrale bis heute fränkisch geblieben! Über die Jahrzehnte wurde der Hauptsitz konsequent ausgebaut und technologisch immer auf den neuesten Stand gebracht.
Anfang der 90er Jahre erfand Sielaff eine elektronische Steuerung, welche die reine Mechanik in Verkaufsautomaten ablöste. Das schwerfällige und ruckartige Bedienen eines Zigarettenautomaten wich nun einem fast lautlosen Gleiten der Verkaufsschächte.
In den Jahren von 1987 bis 1992 gründete Sielaff eine Reihe von Niederlassungen. Im sächsischen Oelsnitz werden bis heute die Kühlungen aller Kaltgetränke- und Schachtautomaten hergestellt.
1986 begann die Entstehung eines völlig neuartigen Zigarettenautomaten mit elektronischer Steuerung (SC). Dieser "voll-elektrische" Automat für den Außenbereich stellte eine völlig neue Entwicklung dar.
Aufsehen erregte im Jahr 1984 die Entwicklung einer "Drinkbox" für Coca Cola. Den Automaten mit drei Klappen für 0,33 Liter Dosen vertrieb Sielaff in den USA.
Durch die neuen Geräteentwicklungen wurde es erneut erforderlich, das Werk in Herrieden zu erweitern – es wurde eine zusätzliche Werkstatt, ein neues Lager sowie die Erweiterung des heutigen Verwaltungsgebäudes 1976 veranlasst.
Im gleichen Jahr wurde der erste Flaschenrücknahmeautomat (FRÜ 200) sowie ein Trommelautomat mit 14 mechanischen Wahlen realisiert.
Bereits 1970 wurde ein Flaschen-Vollautomat mit 6 Wahlen (FK260) angeboten. Eine weitere Innovation war die Herstellung von Geldwechslern (GW2), die zwei mechanische Schubladen hatten.
1967 bringt Sielaff seinen ersten Heißgetränkeautomaten mit zwei (HG2) bzw. fünf (HG5) Wahlmöglichkeiten auf den Markt.
1966 folgte ein Flaschenautomat mit 10 Klappen (FK150).
1961 wurden die ersten Universalautomaten (UNI) mit 5 Wahlen als Wand- oder Standgeräte hergestellt.
Der nächste große technische Wurf gelingt Sielaff mit dem Bau von Flaschenautomaten mit sechs Klappen – 1962 noch ohne (F60) und bereits ein Jahr später mit Kühlung (FK60).
Der Standort Herrieden wird sukzessive ausgebaut: Neben einem Verwaltungsgebäude entstand auch 1958 die erste Fabrikhalle sowie 1960 eine zweite Halle und das heutige Verwaltungsgebäude.
In Deutschland blühte das Wirtschaftswunder und deutsche Ingenieurskunst und qualitativ hochwertige Produkte "Made in Germany" waren wieder gefragt. Es war eine perfekte Zeit für Pioniere, kreative Köpfe und visionäre Unternehmer. Eine perfekte Zeit für Sielaff!
Zu den wichtigsten Meilensteinen in der Produktentwicklung gehörten der erste Zigarettenautomat 1954, der den Durchbruch der Firma auf dem Markt erreichte. Bis zum Anfang des neuen Jahrhunderts gehen rund 400.000 Automaten – allein im Westen der Republik – in Betrieb.
Die kommenden Jahre stehen im Zeichen des Wachstums.
Im Jahr 1949 finden sich Fritz Baumgärtner, damaliger Bürgermeister von Herrieden und stellvertretender Landrat des Kreises Ansbach, Johannes Marohn, ein Berliner Maschinenbauingenieur und Edmund Sielaff als Anteilseigner und Neugründer zusammen.
Die drei Gesellschafter teilen die Aufgabenbereiche Entwicklung, Produktion und kaufmännischen Bereich untereinander auf.
Den Grundstock ihrer unternehmerischen Tätigkeit bildet die Reparatur von Stollwerck-Automaten – den Automaten, mit denen mehr als 60 Jahre vorher bereits der erste Teil einer beispielhaften Erfolgsgeschichte begann.
Durch den Krieg wurden große Teile des Berliner Automatenbau-Betriebs Sielaff zerstört.
Edmund Sielaff, der Neffe des einzigen Firmengründers Max Sielaff, findet 1948 in Herrieden nicht nur geeignete Geschäftspartner, sondern auch den nötigen Raum, um seine innovativen Ideen zu realisieren.
Die DAG stellte die neuen Automatenrestaurants anlässlich der Berliner Gewerbeausstellung von 1896 erstmals der Öffentlichkeit vor. Es wurde zu einer Sensation!
1895 wurden die ersten Flüssigkeitsautomaten von Max Sielaff aufgebaut. Daraufhin entstanden das "Buffet" und schließlich das "Restaurant".
In allen Automaten wurden gastwirtschaftliche Getränke einschließlich Milch, Kakao und Mineralwasser automatisch ausgegeben.
Den Höhepunkt bildete das "Automatenrestaurant" nach dem Konzept von Max Sielaff, in dem neben den Getränken auch kalte und warme Speisen gegen Münzeinwurf zu bekommen waren.
1894 gründete Stollwerck mit Max Sielaff und Theodor Bergmann die Deutsche Automatengesellschaft "DAG", die schon bald internationale Bedeutung erlangte.
Der Siegeszug der Automaten nahm in Deutschland, Europa und in Übersee seinen Lauf.
Max Sielaff entwickelte u.a. zusammen mit den Metallwerken Theodor Bergmann in Gaggenau/Baden im Auftrag des Kölner Schokoladenfabrikanten Ludwig Stollwerck die ersten Süßwarenautomaten.
Bereits Anfang der 1890er Jahre werden Stollwercks Schokoladentäfelchen in mehr als 10.000 Automaten in ganz Deutschland verkauft.
Nachdem er am 9. Juni 1887 vom Kaiserlichen Patentamt die Patentschrift für einen "Selbstthätigen Verkaufsapparat" erhielt, spezialisierte sich sein Unternehmen auf die Herstellung von Warenautomaten, Personenwaagen, Kraftmesser und andere Apparaturen.
Der patentierte Verkaufsautomat erfüllte alle Ansprüche, die der Einsatz in der Praxis stellte. Mit ihm konnten unterschiedliche Produkte vertrieben werden und sein Münzprüfer arbeitete zuverlässig.
Dies war der Beginn für den Erfolg der Automaten in Deutschland und darüber hinaus in Europa und Übersee
Der Ingenieur Max Sielaff entwickelte eine ganze Reihe innovativer Produkte – unter anderem 1886 den ersten Verkaufsapparat.